Ein Landstreicher klopf an der Tür der Hallen
Verfasst: Do 16. Jul 2009, 18:03
Ein Landstreicher klopft an die Tür mit der Aufschrift "Ewige Licht", und bittet um Einlass....
Die anwesende Bardin läßt ihn passieren und bietet ihm eine kleine Mahlzeit und einen Krug Wein an, die er nicht ausschlagen kann.
Ein Kundiger mit einem langen Zauberstab setzte sich zu den beiden, und es stellte sich herraus, das er der Leiter dieser
Hallen sei.
Nach dieser Stärkung kommen die drei ins Gespräch, und der Landstreicher holt etwas Pfeifenkraut aus der Tasche und
reicht den drein eine Handvoll von diesem. Beim Rauchen einer Pfeife,
erzählt der Landstreicher von seinem noch kurzem Leben, und dem Kampf gegen das Böse in Mittelerde.
Er ist als Sohn einer Schneiderin und eines Waffenschmiedes in Gondor geboren, und trat gerade mal mit trockenen Windeln in den Dienst des Königs. Seine Ausbilder erkannten schnell, das er gut mit dem Bogen umgehen konnte, aber auch das Schwert sein Freund war.
Sie steckten ihn zu den Bogenschützen des Königs, bei denen er sein Geschick noch weiter verbesserte.
Doch bald schon hatte er es satt, auf Burgmauern zu Patrollieren, und verließ die Burg des Königs in Richtung der Elben.
Bei ihnen versprach er sich ein Meister der Bogenkunst werden zu können.
Sein Ziel war Bruchtal......... Eine lange Reise mit vielen Abenteuern, die er aber lieber für sich behält... (was mag da schreckliches passiert sein ?)
In Bruchtal verfeinerte er seine Bogenkunst, und lernte bei einer Vorführung seines Könnens den Elben Legolas kennen.
Voller Ehrfurcht bekam er keinen Ton raus, als dieser ihn ansprach.
" Mensch, mit euren Fähigkeiten an dem Bogen, könne man meinen, man hätte einen Elben vor sich"
Das waren die einzigen Worte, die Legolas zu ihm sprach, aber das waren auch die Worte, die er nie vergessen wird.
Einige Jahre lebte er in Bruchtal und verteidigte es gegen einzelne Angriffe der Orks.
Als das Böse immer mächtiger wurde, verließ er Bruchtal, um den Menschen im Kampf beizustehen.
Auf seinem Weg kam er bei diesen Hallen vorbei, und brauchte eine kurze Ruhepause von den Strapazen.
Die Bardin erzählt ihm von der Gemeinschaft, die hier in den Hallen lebt, feiert und kämpft.
Der Landstreicher hört gespannt zu, und die Bardin meinte ein Leuchten in seinen Augen zu erkennen.
Plötzlich sprang der der Landstreicher auf und warf seinen Lumpen, den er als Umhang nutze, ab.
Zum Vorschein kam eine prächtige Lederrüstung nach Elbenart, mit vielen elbischen Schriftzeichen und Verzierungen.
Er griff an seinen Dolch .....
..... und reichte ihn dem Kundigen mit den Worten .....
"Ich reiche euch diesen Dolch als Zeichen meines Willens an der Seite des ewigen Lichts zu kämpfen"
Die Bardin schaute stutzig, wußte nicht wie sie nun reagieren solle.
Doch der alte weise Mann, wusste genau was zutun ist ........
Die anwesende Bardin läßt ihn passieren und bietet ihm eine kleine Mahlzeit und einen Krug Wein an, die er nicht ausschlagen kann.
Ein Kundiger mit einem langen Zauberstab setzte sich zu den beiden, und es stellte sich herraus, das er der Leiter dieser
Hallen sei.
Nach dieser Stärkung kommen die drei ins Gespräch, und der Landstreicher holt etwas Pfeifenkraut aus der Tasche und
reicht den drein eine Handvoll von diesem. Beim Rauchen einer Pfeife,
erzählt der Landstreicher von seinem noch kurzem Leben, und dem Kampf gegen das Böse in Mittelerde.
Er ist als Sohn einer Schneiderin und eines Waffenschmiedes in Gondor geboren, und trat gerade mal mit trockenen Windeln in den Dienst des Königs. Seine Ausbilder erkannten schnell, das er gut mit dem Bogen umgehen konnte, aber auch das Schwert sein Freund war.
Sie steckten ihn zu den Bogenschützen des Königs, bei denen er sein Geschick noch weiter verbesserte.
Doch bald schon hatte er es satt, auf Burgmauern zu Patrollieren, und verließ die Burg des Königs in Richtung der Elben.
Bei ihnen versprach er sich ein Meister der Bogenkunst werden zu können.
Sein Ziel war Bruchtal......... Eine lange Reise mit vielen Abenteuern, die er aber lieber für sich behält... (was mag da schreckliches passiert sein ?)
In Bruchtal verfeinerte er seine Bogenkunst, und lernte bei einer Vorführung seines Könnens den Elben Legolas kennen.
Voller Ehrfurcht bekam er keinen Ton raus, als dieser ihn ansprach.
" Mensch, mit euren Fähigkeiten an dem Bogen, könne man meinen, man hätte einen Elben vor sich"
Das waren die einzigen Worte, die Legolas zu ihm sprach, aber das waren auch die Worte, die er nie vergessen wird.
Einige Jahre lebte er in Bruchtal und verteidigte es gegen einzelne Angriffe der Orks.
Als das Böse immer mächtiger wurde, verließ er Bruchtal, um den Menschen im Kampf beizustehen.
Auf seinem Weg kam er bei diesen Hallen vorbei, und brauchte eine kurze Ruhepause von den Strapazen.
Die Bardin erzählt ihm von der Gemeinschaft, die hier in den Hallen lebt, feiert und kämpft.
Der Landstreicher hört gespannt zu, und die Bardin meinte ein Leuchten in seinen Augen zu erkennen.
Plötzlich sprang der der Landstreicher auf und warf seinen Lumpen, den er als Umhang nutze, ab.
Zum Vorschein kam eine prächtige Lederrüstung nach Elbenart, mit vielen elbischen Schriftzeichen und Verzierungen.
Er griff an seinen Dolch .....
..... und reichte ihn dem Kundigen mit den Worten .....
"Ich reiche euch diesen Dolch als Zeichen meines Willens an der Seite des ewigen Lichts zu kämpfen"
Die Bardin schaute stutzig, wußte nicht wie sie nun reagieren solle.
Doch der alte weise Mann, wusste genau was zutun ist ........